Relationales Coaching – Neue Wege für Klarheit und Veränderung –

 

Manchmal stecken wir fest – in Beziehungen, im Beruf oder in uns selbst. Relationales Coaching bietet hier einen neuen Blickwinkel: Es geht nicht nur um das „Ich“, sondern auch um die Dynamiken zwischen Menschen, Systemen und Rollen.

Als ausgebildeter Relationaler Coach (IRBW, nach Dr. Sonja Radetz, Wien) unterstütze ich Sie dabei, Ihre Muster zu erkennen und neue Handlungsräume zu öffnen. Die Arbeit ist klar, tiefgehend und praxisnah – mit spürbaren Effekten im Alltag.

Wann ist Relationales Coaching hilfreich?

  • Wenn Sie in Konflikten immer wieder an dieselben Grenzen stoßen

  • Wenn Beziehungen (privat oder beruflich) belasten statt stärken

  • Wenn Sie Klarheit über Ihre Rolle, Ihre Werte oder Ihre nächsten Schritte suchen

  • Wenn Sie sich selbst besser verstehen und gezielter steuern möchten

Was können Sie erwarten?

  • Einen geschützten Raum für Reflexion und neue Perspektiven

  • Konkrete Methoden, die über das klassische Coaching hinausgehen

  • Impulse, die nachhaltige Veränderungen ermöglichen – in Kommunikation, Führung und persönlicher Entwicklung

Relationales Coaching ist kein starres Konzept, sondern ein lebendige

Der Prozess. Er macht sichtbar, wie wir uns selbst und anderen begegnen – und eröffnet Wege, diese Begegnungen bewusster zu gestalten.

Wenn Sie neugierig sind, lade ich Sie ein: Vereinbaren Sie ein unverbindliches Erstgespräch und entdecken Sie, was durch Relationales Coaching für Sie möglich wird. Rufen  Sie mich gerne an und schreiben eine E-Mail. 

Interview: „Wie Mediation bei Konflikten helfen kann…“

Am 30.12.2020 durfte ich Gast im Podcast „DER Stressmanagement-Guru“ von Silvia Gunsilius sein. Wir sprachen über Mediation, Kommunikation, Konfliktmangement vieles mehr. Ein interessantes und themenreiches Gespräch, welches sich anzuhören lohnt.

Und hier der Weg zum Interview:

https://www.podcast.de/episode/521725413/%23+55+Wie+Mediation+bei+Konflikten+helfen+kann/

 

Coronakrise vorbei und dann?

Die Vorgänge der letzten Wochen werden sich aus vielen Gründen in das kollektive Gedächtnis der Menschen in Deutschland abspeichern. Und das werden nicht nur die Bilder von Hamsterkäufen, von leeren Regalen oder patrouillierender Polizeistreifen in den Parks sein. Die eingeschränkten Möglichkeiten andere Menschen zu treffen oder in zu kleinen Wohnungen „eingesperrt“ zu sein, wirken sich bereits jetzt auf die Fälle häuslicher Gewalt oder aggressiver Handlungen aus. Forscher sind bereits jetzt der Ansicht, dass Menschen durch verschiedene Erlebnisse traumatisiert wurden. Ja, höre ich da schon ganz schlaue Leute reden; das ist den „Alten“ im Krieg ja auch passiert und noch viel schlimmere Erlebnisse. Das ist so, aber jeder Mensch erlebt sein Leben live und für sich. Eine Skala, was der Bürger „abhaben können muss“,gibt es auch noch nicht.

Wenn diese Krise vor bei ist, wäre es eine gute Gelegenheit das eigene Erleben zu reflektieren, Erfahrungen nicht zu vergessen und in neue Handlungsweisen zu transformieren. Und das können und sollen auch kleine Erlebnisse und Eindrücke sein.

Ein ehrliches Wort zum Abschluss: Es ist ein Zeichen von Stärke über das eigene Erleben zu sprechen und sich darüber Gedanken zu machen. Es gilt hier das alte Zitat von Sören Aaby Kierkegaards : „Gelebt wird vorwärts – bewertet rückwärts“